Kinderheilkunde, Jugendmedizin

Achtung!

Wir sind umgezogen. unsere Bettenstation befindet sich gemeinsam mit der Abteilung für Geburtshilfe im zweiten Obergeschoss Neubau (ehemals Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe)

Dr. Ch. Kerle

Prim. Dr. Ch. Kerle

Der neue Kinderprimar ist ein Teamplayer

In erster Linie habe er stets ein offenes Ohr für alle, wodurch viele Konflikte gar nicht erst entstehen, betont der neue Primar. Gleich zu Beginn wolle er viele MitarbeiterIn- nen-Gespräche führen, und er sehe Teambuilding als eine der wichtigsten Herausforderungen. „Gemeinsam ein Spielfeld zu entwickeln, in dem sich alle gut bewegen können“, nennt das der begeisterte Hobbysportler, der auch seinen baseballspielenden Sohn gerne mal zu Spielen quer durch Europa begleitet. 

 

Primar Kerle will Vertrauen schaffen, interdisziplinär zusammenarbeiten und junge ÄrztInnen auch durch die Kooperation mit anderen Häusern motivieren. An der neuen Aufgabe reizen den gebürtigen Tiroler, der in den vergangenen zwei Jahren als Oberarzt für Kinder- und Jugendheilkunde am Krankenhaus Dornbirn arbeitete und regelmäßig auch in der Pädiatrie am BKH Zams tätig war, speziell das Führen einer Abteilung sowie die Vielfältigkeit auf der Station und in der kinderärztlichen Ordination. Kinderarzt wollte er schon zu Beginn seines Medizinstudiums in Innsbruck werden, erzählt Christian Kerle, er machte aber davor seinen Turnus in Bregenz, um breit aufgestellt zu sein. Später folgten die Facharztausbildung sowie unter anderem eine Ausbildung in der Kindergastroenterologie.

Kerle übt seinen Beruf mit viel Feingefühl und auf Augenhöhe aus. Gerne trage er auch mal eine rote Nase oder bunte Schuhe, denn Lachen sei die beste Medizin, sagt er und zitiert einen Satz aus dem Film „Patch Adams“: Wenn man eine Krankheit behandelt, gewinnt oder verliert man. Wenn man aber einen Menschen behandelt, gewinnt man immer, egal wie die Diagnose ausfällt.


Die Eltern schätzen vor allem seinen Zugang, stets alles sehr transparent zu erklären.
In seiner Freizeit wird Kerle vor allem die „traumhafte Umgebung“ für allerlei Sportarten nutzen. Auch seiner Familie gefällt es sehr gut und sie will ebenfalls ins Außerfern umziehen, wenn sich alles „eingependelt“ hat.